Die US-Regierung schlägt noch Pflöcke in ihrer Politik des „maximalen Drucks“ gegen Teheran ein und erklärt die Huthis zur Terrororganisation. Die Rechnung zahlen Zivilisten. [Der Standard]
Die Vereinten Nationen warnen vor möglichen Hungersnöten im Jemen, im Südsudan, in Burkina Faso und im Nordosten Nigerias. Das geht aus einem am Freitag veröffentlichten Bericht der UNO-Ernährungsorganisation (FAO) und des Welternährungsprogramm (WFP) hervor. [Kleine […]
Vor allem der erst 2011 unabhängig gewordene Südsudan, der Jemen, in dem seit 2014 ein Bürgerkrieg tobt, die Demokratische Republik Kongo, in der momentan eine Ebola-Krise herrscht, oder die Krise rund um die Tschadsee-Region gehörten […]
Bewaffnete Konflikte verschlimmern globale Hungersnöte, so die UN. Es müsse mehr Friedensbemühungen geben, um das Hungern von fast 500 Millionen Menschen in Kriegsgebieten zu beenden. Mehr: UN: Ohne Frieden kein Ende der Hungersnöte – EURACTIV.de