Religion ist für die chinesische Zentralregierung derzeit offenbar kein vordringliches Thema: „Die Partei hat ganz andere Baustellen“, sagte die Sinologin Licia Di Giacinto dem Portal „katholisch.de“ am Freitag. So befinde sich die Wirtschaft „nicht zuletzt durch die rigiden Corona-Maßnahmen“ in einem Tief; hinzu komme die Debatte um Taiwan. „Da lässt man lieber alles, wie es ist – und das bedeutet: weiter keine Religionsfreiheit.“ [Kathpress]