Armut, Hunger, Ungerechtigkeit und Menschenrechtsverletzungen prägen den Alltag von Menschen in vielen Ländern der Welt. Die Katholische Kirche ist auf vielfältige Weise aktiv, um Solidarität mit den Bedrängten zu üben und die Menschen in ihrem Streben nach einem erfüllten Leben zu stärken. Der Austausch und das voneinander Lernen stehen dabei im Vordergrund. Können dabei neue Impulse für eine zukunftsfähige Gesellschaft und Politik entstehen?
Im Gespräch mit VertreterInnen aus der Weltkirche diskutieren wir über den Einsatz für Arme und Benachteiligte weltweit.
Am Podium:
Erzbischof Simon Ntamwana (Burundi)
Abeltania de Souza Santos (Brasilien)
Eva Rinner (Brasiliengruppe der Stadtpfarre Graz)
Moderation: Markus Meister (Welthaus)
Im Rahmen von 800 Jahre Diözese Graz-Seckau
« Alle Termine