Diskussion mit Gästen aus Burkina Faso und SchülerInnen von „Fridays for Future“.
Begegnungen, die bewegen!
„Wofür lernen, wenn es keine Zukunft gibt?“ Unter diesem Motto stehen die weltweiten Proteste von Jugendlichen – sie gehen auf die Straßen, um rasche und umfassende Maßnahmen zum Klimaschutz einzufordern. Der Klimawandel ist längst auch in Österreich spürbar, wie zunehmende Wetterextreme beweisen. In vielen Entwicklungs- und Schwellenländern bedroht die Klimakrise mit Dürren, Überschwemmungen und Ernetausfällen die Lebensgrundlagen von hunderten Millionen Menschen.
Auf Einladung von Welthaus besuchen Gäste aus Burkina Faso die Steiermark. Didier Ouedraogo und Odette Savadogo berichten am 2.5. in Graz, wie sich die Menschen in ihrer Heimat an die Folgen der globalen Erwärmung anpassen. Gemeinsam mit SchülerInnen der „Fridays For Future“-Bewegung diskutieren sie darüber, welche Maßnahmen wir gegen die Klimakrise ergreifen müssen. Weil Klimaschutz eine Überlebensfrage ist.
Didier Ouedraogo leitet ein Landwirtschaftsprojekt, in dem nachhaltige und dem Klimawandel angepasste Methoden an die bäuerliche Bevölkerung vermittelt werden.
Odette Savadogo hat für unterschiedliche internationale Organisationen zu Umweltschutz und Nahrungsmittelunsicherheit und den daraus resultierenden Konsequenzen für die Bevölkerung gearbeitet.
« Alle Termine